Hamburg, 23.06.2022. Im Mai 2022 lag die Inflationsrate in Deutschland bei 7,9 Prozent. Staatliche Entlastungen kommen insbesondere bei Rentnerinnen und Rentnern kaum an. In dieser Situation kann eine Immobilienrente den Lebensstandard absichern, weiß die WIR WohnImmobilienRente GmbH.
Die Inflation betrifft ältere Menschen ebenso wie jüngere. Dennoch gehen sie bei der Energiepauschale, die die Bundesregierung beschlossen hat, leer aus. Gleichzeitig haben sie weniger Möglichkeiten, durch Arbeit Geld hinzuzuverdienen.
„Inwieweit uns Bürger die Inflation trifft, hängt sicherlich von den Lebensgewohnheiten ab, aber am Ende müssen alle mehr vom laufenden Einkommen für die Lebenshaltung ausgeben“, sagt Dr. Georg F. Doll, geschäftsführender Gesellschafter der WIR WohnImmobilienRente GmbH, die das Portal Immorente.de betreibt. „In einer relativ günstigen Position sind Menschen, die ihre eigene Immobilie bewohnen und diese bereits entschuldet haben. Für sie ist es eine Überlegung wert, das in der Immobilie gebundene Vermögen in ein laufendes Einkommen umzuwandeln. Das ist möglich über die verschiedenen Formen der Immobilienrente. Welches Rentenmodell jeweils geeignet ist, hängt von den persönlichen Prioritäten und Einkommensverhältnissen ab. Allen Modellen ist aber gemeinsam, dass sie unmittelbar zu einer Verbesserung der Einkommenssituation beitragen und damit zumindest in Teilen die steigenden Preise ausgleichen können.“
Die verschiedenen Arten der Immobilienrente
„Im Fall der Umkehrhypothek bleibt man Eigentümer der Immobilie, bekommt aber einen Kredit, der üblicherweise in monatlichen Raten, quasi als Rente ausgezahlt wird“, erklärt Georg F. Doll. Als Sicherheit für diesen Kredit dient die eigene Immobilie. Der Kredit und die Zinsen werden erst beim Verkauf des Hauses zurückgezahlt. Überschüsse aus dem Verkauf stehen dann dem Eigentümer oder dessen Erben zu.
Als anderes Modell kommt die Leibrente in Betracht. Dabei wird die Immobilie verkauft und die Verkäufer erhalten hierfür eine monatliche Rente oder eine Einmalzahlung sowie ein lebenslanges Wohnrecht. Somit geht die Immobilie komplett in das Eigentum eines Dritten über. Im Gegenzug sind die möglichen Auszahlungen jedoch in der Regel höher als bei den Kreditprodukten.
Über einen Seniorenkredit mit laufenden Zinszahlungen, bei dem das Eigenheim als Sicherheit dient, wird üblicherweise eine entsprechend große Summe ausgezahlt, sodass größere Anschaffungen oder Reisen möglich sind. „Diese Form der Vermögensfreisetzung eignet sich vor allem für Menschen, die eine auskömmliche Rente haben, sodass sie sich die Zinsen für den Kredit leisten können“, sagt Georg F. Doll. „Auch hierbei bleibt man Eigentümer der Immobilie. Am Ende der Kreditlaufzeit ist durch die bereits gezahlten Zinsen meist noch ein merklicher Teil des Vermögens übrig.“
Die WIR WohnImmobilienRente GmbH berät zu allen Arten der Immobilienrente. Auf der Website www.immorente.de können Interessierte sich über die verschiedenen Modelle informieren, Beispielrechnungen anstellen und testen, welche Form der Immobilienrente zu ihnen passt.
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Quelle: Pixabay / kschneider2991